Alina


Das Bundesgut Logris



Logris

Alina wird vorgestellt:


Alina von Lerchenau
Alina ist beim Volk als gerechte Landesherrin beliebt.
Sie unterstützt den Ausbau des Klosters Odilienberg als Pilgerstätte im Lande Logris. Im Besonderen liegen ihr die
Anfertigung neuer Handschriften und die Kopien alter Schriften am Herzen, für die das Kloster schon früher über die
Grenzen hinaus bekannt war.
In den wenigen Mußestunden, die ihr neben den Aufgaben als Bundesritterin bleiben, widmet sie sich weiterhin ihren alten
Studien der Philosophie und Heilkunde und pflegt das Harfenspiel.
Ihr Hof in Lothing ist bekannt für die wechselnde Anwesenheit inländischer wie ausländischer Troubadoure und ihre Hofschule
genießt ein gutes Ansehen. Sie ist sehr bemüht, die Wissensvermittlung im Lande zu verbessern.
Im weiteren genießt sie auch den Ruf, entgegen ihrer klösterlichen Erziehung, sich gerne mit einem gewissen Luxus
zu umgeben, der jedoch den angemessenen Rahmen für eine Landesherrin nur in wenigen Geprägen übersteigt. So ist sie
natürlich bestrebt den Handel mit Luxusgütern, besonders in Lothing, stets auszubauen. Im Zuge dessen ist ihr in Erlenau,
im Norden des Landes, der Aufbau einer recht ansehnlichen Glashütte gelungen, die nicht nur einheimische, sondern auch
merowische und naitalische Glasmacher beschäftigt.
Mit ihrem Nachbarn Helior von Stolzenfels verbindet sie eine enge Freundschaft (höhö) und natürlich ebenso mit ihrer
Jugendfreundin Dora von Hoya.

Alinas Lebensgeschichte

Wie die Minnesänger über sie Singen: