Religionen und Klerus
Religionen in Drachenbrukk
Die Grundstruktur der Religionen ist die Ökumene ein Zusammenschluss aller Religionen und religiöser Weltanschauungen.
Einzige Bedingung für den Eintritt einer Religionsgemeinschaft in die Ökumene ist die Anerkennung der Polytheologie.
Keine Religionsgemeinschaft darf für sich in Anspruch nehmen die alleinig seelig machende zu sein. So existieren in der
Welt manigfaltige Pantheen nebeneinander, sei es die Nordgötter mit Göttervater Odin, sei es der Olymp mit den Göttervater
Zeus. Sei es Schutzheilige wie Drachen oder andere Fabelwesen.
Hauptschutzgott der Drachenlilie ist der Drache Katla, dessen Hort in der Mitte Drachenbrukks an der Drachenklamm gelegen ist.
Religion ist für mittelalterliches Rollenspiel unabdingbar, zur Vermeidung ethischer Konflikte haben wir uns für eine
fiktive Religion entschieden.
Der Klerus in Drachenbrukk
Klerus In Drachenbrukk existiert eine Trennung von kirchlicher und weltlicher Macht. Am Recht der Investitur entzünden sich
jedoch immer wieder Konflikte. Patriarch, Oberster Herr der Ökumene, ganz weit weg in Trapezunt einem eigenständigen
Königreich außerhalb des Kaiserreiches Arturien. Erzbischof, irgendwo im Königreich Arturien sitzt da einer.
Bischöfe gibt es derer fünf, diese sitzen in den Domstädten Tir Conell, Lothing, Brell, Dangen und Drachenfeld,
ferner sitzt in der Drachenklamm am Horte Katlas das Kloster Sankt Katla, um das Episcopat Bundesgut des
ehemaligen Bischofs wird derzeit gestritten. Das Recht zur Investitur der Domherren ist in einigen Bundesgütern
umstritten, in den meisten interessiert es die Landesherren nicht. Die Bischöfe und der Abt von St.
Katla bilden gemeinsam die ewige Synode. Dangen ist zusätzlich Sitz der Gralskirche mit ihren Gralsrittern.
Der Gral selbst verweilt im Dom zu Tir Conell. Hinzu kommen einige Äbte als Klostervorstände der in
Drachenbrukk verteilten Klöster. Investitur in Drachenbrukk Die Investitur in Drachenbrukk ist umstritten.
Mal setzen sich Landesherren damit durch eigene Domherren einzusetzen. Mal werden sie gewählt und vom
Landesherrn bestätigt. Mal werden sie vom Bischof eingesetzt. In einigen Bundesgütern nimmt der Bischof
den Domschlüssel in einer Zeremonie aus den Händen des Landesherren in Empfang, als Symbol der übergabe
der weltlichen Macht über den Dom.
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