Eric Fjordleifson


Landvogt der Arturischen Marken


Eric Fjordleifson

Eric Fjordleifson
Landvogt der Arturischen Marken



Das Bundesgut Arturische Mark

Die Kupferschmieden der Arturischen Mark

Die Kupferschmiedekunst im engeren Sinn, das Hämmern von unlegiertem Kupfer zu Gefäßen, Waffen, Reliefs, Figuren,
wurde schon von Völkern betrieben, die wir nur noch aus Legenden kennen. In Arturien gehören die Kupferschmiede zu den
ältesten Zünften, die bis in die frühe romaische Kaiserzeit hinaufreichen. Doch wurde das reine Kupfer im allgemeinen
Gebrauch bald durch Legierungen verdrängt. In der Arturischen Mark jedoch wird noch das ursprüngliche und reine Kupfer
verarbeitet.

Im unseren Zeiten werden auch Kelche, Ciborien, Peristerien, Vortrag-, Altar- und Reliquienkreuze, Hostienbüchsen,
Reliquienbehälter in Form von Köpfen, Büsten, Händen, Füßen und vielerlei mehr, Relieffiguren zum Schmuck von
Tragaltären, Tabenakeln, Manstranzen, Ostensorien, Krümmen für Bischofsstäbe und andere Geräte und Gegenstände für den
kirchlichen Gebrauch aus starkem Kupferblech getrieben, das auch vergoldet werden kann. Man hämmert das Kupfer auch über
Holzkernen, denen man die beabsichtigte Gestalt gibt. Eine wichtige Rolle spielt das Kupfer bei der Technik des
Grubenschmelzens. Auch bei emaillierten Geräten werden immer wieder die sichtbaren Kupferteile vergoldet.







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